Näschtfescht seit 1996

STELLT EUCH VOR, DAS QUARTIER NÄSCHT, SCHLOSSWIL-NORD ODER WIE MAN DAS AUCH NENNEN WILL, GIBTS SCHON SEIT ÜBER 20 JAHREN. NOCH NIE HATTEN WIR DIE MÖGLICHKEIT ALLE BEWOHNER AUS DIESEM QUARTIER ZUSAMMEN ZU BRINGEN.

WIR WOLLEN DAS ÄNDERN MIT DEM

NÄSCHTFESCHT

Mit diesen Zeilen wurde im Sommer 1996 das Näschtfescht ins Leben gerufen, 

organisiert durch Fritz Burkhalter und  Alfred Keller.

Seit dieser Zeit findet jedes Jahr das Näschtfescht statt.

Fritz Burkhalter organisierte das Näschtfescht bis 2005, also bis zum 10 jährigen Jubiläum, danach, am 31. Juli 2006 organisierten Hansjörg Thierstein, Hans-Peter Kläy und Peter Ammann dann das 11. Näschtfescht im Wagenschopf bei der Familie Keller.

Leider gibt es eine Lücke in der Geschichte des Näschtfescht, im Jahr 2007 hatte niemand daran gedacht das Fest zu organisieren.

Im 2008 bildete sich ein neues OK, bestehend aus Hans-Peter Kläy (Büdu), Ulrich Stettler, Matthias Keller, Kurt Stettler (Brösy) und Jürg Rentsch. Mit dem neuen OK wurde auch ein neuer Standort für die Durchführung des Festes gesucht, der sowohl bei schlechtem wie bei gutem Wetter geeignet ist. Man entschloss sich für die alte Bernstrasse 12-16 mit den Autounterständen und der gegenüberliegenden Heubühne, die als Unterstand für Musik oder Darbietungen dient. Die Strasse wird als Tanzbühne benutzt nachdem das letzte Postauto durchs Quartier gefahren ist.

 

Hans-Peter Kläy (Büdu) trat im 2015 aus dem OK aus und geniesst das Näschtfescht seither als Gast, mit Gutzwiller Vinzenz und Hauswirth Roger traten 2014 zwei neue Helfer dem OK bei.

Leider ist Büdu im 2020 verstorben.